5 Conversion-Killer, die auf deiner Website nichts verloren haben

Du hast Besucher. Aber keine Kunden? Dann liegt es vielleicht nicht am Traffic – sondern an dem, was du auf deiner Website zeigst (oder nicht zeigst).
Denn: Viele Seiten verlieren potenzielle Kunden nicht wegen fehlender Reichweite, sondern wegen schlechter Nutzerführung.

Hier sind 5 typische Conversion-Killer, die du sofort eliminieren solltest:

1. Karussells & Slider: Schön, aber wirkungslos

Automatisch rotierende Inhalte auf der Startseite?
Sie lenken ab, verwirren – und werden selten komplett angesehen.
Wichtige Infos verschwinden, bevor sie gelesen wurden. Und Call-to-Actions? Gehen unter.

Besser: Ein statischer, klarer Hero-Bereich mit starkem Nutzenversprechen.

2. Leere Floskeln ohne Mehrwert

„Wir sind innovativ, kundenorientiert und bieten maßgeschneiderte Lösungen.“
→ Klingt gut. Sagt aber nichts.

Menschen kaufen keine Phrasen – sie kaufen Ergebnisse.
Sprich Klartext. Sag konkret, was du tust, für wen – und mit welchem Nutzen.

3. Zu viele Optionen – zu wenig Fokus

Wenn alles wichtig ist, ist nichts wichtig.
10 Buttons, 5 Menüpunkte, 3 CTAs im Sichtbereich?
Das überfordert. Besucher entscheiden sich nicht – sie gehen.

Besser: Ein klarer Call-to-Action pro Bereich. Weniger Wege, mehr Klarheit.

4. Falsche Farben & Kontraste

Ein „Jetzt kaufen“-Button in Hellgrau auf Weiß? Ein Trust-Element in blassem Blau auf dunklem Hintergrund?
Wenn nichts auffällt, wird auch nichts geklickt.

Farben müssen führen. Dein CTA muss auffallen – nicht verschwinden.

5. Ablenkende Animationen & Effekte

Parallax-Scrolling, Bewegungen beim Hover, flackernde Elemente:
Alles ganz nett. Aber wenn sie vom Inhalt ablenken, schaden sie.

Dein Design soll führen – nicht verwirren.

Fazit: Weniger Show, mehr Wirkung

Conversion entsteht nicht durch Effekte, sondern durch Klarheit, Fokus und Vertrauen.
Frag dich bei jedem Element: Hilft es dem Nutzer, den nächsten Schritt zu gehen?
Wenn nicht – weg damit.